Das Stammorchester

Das Stammorchester ist das Aushängeschild des Musikvereins. Im Orchester spielen 53 Jugendliche und Erwachsene mit. Das Stammorchester absolviert eine Fülle an Auftritten: Bei Festen und Hocketsen in Neuhausen, aber auch im Großraum Stuttgart. Ebenso bildet das Stammorchester den Musikzug der Bürgergarde Neuhausen 1805 e.V.. Des weiteren präsentiert sich das Stammorchester an der Fasnet in Neuhausen. Daneben stehen regelmäßig auch Konzerte und Wertungsspiele an. Das letzte Wertungsspiel hat das Stammorchester im Jahr 2015 mit der Note „sehr gut“ abgeschlossen!
Probezeit ist freitags von 20:00 bis 22:00 Uhr im Vereinsheim. Neue Mitspieler sind herzlich willkommen!
Unsere Register Musiker Stellen sich vor
DIE QUERFLÖTEN

Wie seid ihr zum Musikverein gekommen bzw. darauf aufmerksam geworden?
- Katharina: Auf den Musikverein bin ich aufmerksam geworden, weil meine große Schwester damals auch schon dort gespielt hat. Ich habe mir dann mal die Instrumente angesehen und ausprobiert. Eigentlich wollte ich schon immer Klarinette lernen, dann wurde es doch die Querflöte 🙂
- Verena: Angefangen habe ich in der Musikschule mit dem Blockflötenunterricht und habe mich anschließend für den dortigen Querflötenunterricht entschieden. Dabei hat mir vor allem das gemeinsame Musizieren Spaß gemacht, deshalb wollte ich gerne in einem Orchester mit möglichst vielen unterschiedlichen Instrumenten mitspielen. So kam ich dann zum Musikverein.
- Nadja: Ich nehme nebenher noch in der Musikschule Einzelunterricht, da ich aber gerne in einer Gruppe musizieren wollte, hat mich meine Lehrerin auf den Musikverein gebracht. Dann bin ich zum Instrumentenzirkel gegangen und konnte mich sofort mit dem damaligen Jugendleiter bekannt machen.
- Maren: Noch während dem Kindergarten habe ich angefangen Blockflöte zu lernen. In der 3. Klasse verlor ich allmählich die Lust an der Blockflöte, wollte aber unbedingt ein anderes Instrument weiter lernen. Bei der Suche nach einem neuem Instrument
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DIE KLARINETTEN

Melanie Herrmann, Sarah Haseneder, Fabienne Reyer, Claudia Scholz, Birgit Schwind
Wie seid ihr zum Musikverein gekommen bzw. darauf aufmerksam geworden?
- Sarah: Meine Eltern kannten den Musikverein durch die Sommerhocketse und Bekannte. Als ich Spaß und Freude an der Blockflöte zeigte, meinte meine Mama an der Sommerhocketse des MVNs zu mir „Schau, das schwarze Instrument ist eine Klarinette, das ist im Prinzip wie eine Blockflöte“. Daraufhin lernte ich Klarinette im Musikverein.
- Fabienne: Ich bin durch meine Tante, Onkel und eine gute Freundin auf den Musikverein aufmerksam geworden, die auch bereits beim Musikverein waren.
- Melanie: Ich bin durch Sylvia Bauer auf den MVN gekommen – als wir noch als Kinder nebeneinander gewohnt haben.
- Manuela: Mich hat die Liebe hierher verschlagen. Mein Mann hat bei meinem Heimatverein als Jugenddirigent angefangen und als ich dann bei ein paar Auftritten immer als Zuhörer dabei war, meinte der damalige Vorstand, ich könnte ja auch beim MVN mitspielen, sodass ich nun seit 20 Jahren in zwei Musikvereinen Musik mache.
- Claudia: Ich habe in der Musikschule Klarinette gelernt. Ich wollte nie zum Musikverein, ich dachte immer das ist „Uftata“ für alte Leut! Aber nach einer Viertelstunde Jugendorchester war ich komplett anderer Meinung. Es sind nicht nur Marsch und Polka die mir gefallen, sondern auch moderne Stücke und tolle Klassiker.
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DIE SAXOPHONE

Wie seid ihr zum Musikverein gekommen bzw. darauf aufmerksam geworden?
- Sarah: Wie ich auf den MVN aufmerksam geworden bin, habt ihr bereits bei der Klarinettenvorstellung gelesen. Aber ich würde einfach mal erklären warum ich noch zur der Klarinette zusätzlich Saxophon gelernt habe. Ich finde eine Klarinette klingt am schönsten wenn mehrere zusammen spielen. Aber das Saxophon klingt auch schon alleine toll. Zumal ich mit dem Saxophon mit meinem Bruder besser mithalten kann was die Lautstärke angeht 😉 Das Saxophon zu spielen haben mir meine beiden Freunde Lina und Marcus beigebracht.
- Philipp: Ich habe meine musikalische Ausbildung bei der Musikschule im Einzelunterricht erhalten. Mein damaliger Lehrer hat mir empfohlen, mit mehreren Musikerinnen und Musikern zusammen in einem Orchester zu spielen. Zeitgleich hat mein Kumpel Marvin, der damals auch im Musikverein gespielt hat, gefragt, ob ich nicht auch mal Lust hätte vorbei zu schauen. Ich war von Anfang an sehr begeistert und bin dem Verein bis heute treu geblieben.
- Melanie: Vor ein paar Wochen konnte man im Gemeindeblatt schon – unter dem Klarinettenregister – lesen wie ich zum Musikverein gekommen bin. Da mich schon immer auch das Saxophon sehr fasziniert hat und sehr ähnlich zur Klarinette ist, habe ich zusätzlich noch vor Jahren mit dem Saxophon spielen angefangen. Seitdem ist der Musikverein bei mir nicht mehr wegzudenken, zumal ich hier auch meinen Mann Klaus (Vorstellung vor kurzem im Trompetenregister) kennengelernt habe und auch unsere Tochter seit 2016 im früheren Vorstufenorchester aktiv war und mittlerweile in der Junior Band spielt.
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DIE TROMPETEN

Klaus Herrmann Sasha Moses
Raphaela Schaller
Wie seid ihr zum Musikverein gekommen bzw. darauf aufmerksam geworden?
- Adrian: Durch meine Mutter, die ebenfalls im Musikverein spielt und mich damals zum Instrumentenzirkel schickte.
- Raphaela: Ich bin eher durch Zufall zum Musikverein gekommen. Meine Eltern waren bei Wieland Volkert Senior eingeladen, dieser hat mich angesprochen und meinte: „Du kannst doch Trompete lernen.“ Gesagt, getan, das ist nun auch schon 42 Jahre her und ich bin immer noch dabei 😉
- Konstantin: Von Anfang an war ich vom Musikverein und vor allem auch der Bürgergarde begeistert. Nach einigen Großen Zapfenstreichen und vier Jahren Blockflötenunterricht folgte daher der einzig konsequente Schritt: das Erlernen der Trompete. Da das mit dem Großen Zapfenstreich nur mit einem großen Blasorchester gut klingt, trat ich nach kurzer Zeit in das Vorstufenorchester ein.
- Marco: Das ist lange her. Ich bin 1988 dazu gestoßen. Wie? – Weiß ich nicht mehr, aber warum: Ich hatte keine Lust mehr Blockflöte zu spielen. Trompete – das war damals mein Wunsch. Wobei, wie das Schicksal so spielt, wurde ich beim ersten Treffen bzw. Unterricht mit allen neuen Musiker/innen für das Trompetenregister zu den Flügelhörnern eingeteilt. Im ersten Moment war ich enttäuscht aber dann habe ich gemerkt, dass der Spruch „das Flügelhorn ist die Krone der Blasmusik“ stimmt und bin bis heute froh‘ über die damalige Einteilung.
- Julius: Musik war schon immer ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Musik machen bereitet mir bis heute große Freude. Durch Bekannte und Freunde, die bereits im Musikverein aktiv waren, kam ich auf den Verein und wurde Mitglied.
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DIE WALDHÖRNER

Philipp Bolle
Wie seid ihr zum Musikverein gekommen bzw. darauf aufmerksam geworden?
- Leon Z.: Ich begann meine musikalische Karriere auf der Blockflöte. Vor 16 Jahren wollte ich dann ein anderes Instrument lernen und hörte die berühmte Hornstelle in „Peter und der Wolf“. Da hatte ich mir in den Kopf gesetzt, dass ich Waldhorn lernen möchte und ließ mich auch nicht mehr davon abbringen. Nur bot die Musikschule damals das Instrument nicht an. Über Bekannte meiner Eltern, die im Musikverein spielten, kam ich auf den Musikverein. Damals eher als Notlösung, bin ich dem Musikverein bis heute treu geblieben (auch wenn es öfters Affären mit anderen Orchestern gibt).
- Sylvia: Über meine Eltern war mir der Musikverein lange schon bekannt. Als das Jugendorchester für ein neues Hornregister warb, nutze ich die Chance, um mit meinem Lieblingsinstrument zu starten.
- Leon Q.: Im Kindergarten wurde ich das erste Mal durch ein Projekt auf die Musik aufmerksam. Später in der Grundschule bin ich durch ein erneutes Projekt auf den Musikverein aufmerksam geworden und habe in der 2. Klasse beim Instrumentenzirkel das Waldhorn kennen gelernt. Es gefiel mir besser als die anderen Instrumente, die ich dort probierte. An diesem Tag besuchte ebenfalls ein Freund von mir den Instrumentenzirkel und wir beide entschlossen uns, Waldhorn zu lernen.
- Philipp: Ich habe an dem jährlichen Instrumentenzirkel teilgenommen und war begeistert von dem Instrument Horn. Nach ein paar Minuten spielen habe ich mich sofort für den Unterricht angemeldet.
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DIE TENORHÖRNER

Bernhard Krieger, Dietmar Ruf, Johanna Schaller, Alexander Nagel, Heinrich Heck
Wie seid ihr zum Musikverein gekommen bzw. darauf aufmerksam geworden?
- Dietmar: Mein Interesse lag schon immer in der Blasmusik. Im Herbst 1962 entschied ich mich dazu bei meinem Vater, der schon viele Jahre beim Musikverein war, das Waldhorn zu erlernen. Aber schon nach wenigen Jahren war das Tenorhorn mein Wunschinstrument, welches ich dann auch selbstständig erlernte. Nach kurzer Zeit war mir klar, dass dies die richtige Entscheidung war.
- Bernhard K.: Meine Eltern haben darauf bestanden, dass jedes Kind ein Instrument lernt und sich sportlich betätigt. Nachdem mein ältester Bruder und meine Schwester Akkordeon und mein anderer Bruder Gitarre gelernt hatten, wollte ich unbedingt Trompete spielen. Beim Schnuppertag sagte man mir, dass der Verein schon genug Trompeter hat und ich doch ein Horn lernen sollte. So bin ich dann zum Tenorhorn gekommen und wurde dann von unserem Karl Bayer ausgebildet.
- Martin: Den Einstieg zur Musik fand ich mit dem Akkordeon, nach 5 Jahren reizte mich jedoch ein neues Instrument. Als der Musikverein, bei dem auch meine Klassenkameraden dabei waren, im Frühjahr 1979 ein Geburtstagsständchen bei der Ziegeleibesitzerin spielte, habe ich mich entschlossen, beim MVN anzufangen. Durch meine musikalischen Vorkenntnisse ging alles recht schnell. Nach ersten Versuchen an der Tuba bin ich am Bariton hängen geblieben, dem ich bis heute treu geblieben bin. Bereits im selben Jahr konnte ich beim Weihnachtskonzert mitspielen und erleben, wie schön es ist in der Gruppe zu musizieren.
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DIE POSAUNEN

Wie seid ihr zum Musikverein gekommen bzw. darauf aufmerksam geworden?
- Erwin: Zum Musikverein kam ich durch meinen zehn Jahre älteren Bruder, der schon im Verein spielte. Er schenkte mir eine Posaune, ich lernte dieses Instrument zu spielen und bin nun seit über 50 Jahren aktiv im Verein. Davon war ich lange Jahre im Ausschuss und als zweiter Vorstand tätig. Durch die vielen gemeinsamen Erlebnisse, Feste, Ausflüge, Auftritte und Konzerte sind langjährige Freundschaften entstanden.
- Rolf: Vor 40 Jahren bin ich aus beruflichen Gründen aus dem Schwarzwald auf die Fildern gezogen. Da ich seit meiner Jugend in Hausen ob Verena im Musikverein Posaune spielte, war ich auf der Suche nach einem neuen Verein. 1980 bei der Weihnachtsfeier im Saalbau hörte ich das Stammorchester zum ersten Mal und dann ging alles sehr schnell und ich saß schon bald bei der ersten Probe im Probenraum des ehemaligen Klosters.
- Tim: Ich bin durch meine Mutter und Schwester zum Musikverein gekommen, da meine Schwester dort Klarinette spielt und meine Mutter damals sagte, ich solle doch auch anfangen. Deshalb probierte ich zwei Instrumente aus und habe mich schließlich für die Posaune entschieden.
Was wünscht ihr Euch in Zukunft vom Verein?
- Rolf: Ich wünsche mir, dass auch in Zukunft das gute Miteinander von Jung und Alt und die vielfältige musikalische Ausrichtung bestehen bleibt und unser Dirigent Peter uns noch lange die Treue hält. Und vielleicht können unsere Nachwuchsposaunisten uns bald im Stammorchester verstärken.
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DIE TUBEN

Wie seid ihr zum Musikverein gekommen bzw. darauf aufmerksam geworden?
- Thomas: Obwohl ich der Zweitjüngste in unserem Register bin, kann ich auf eine jahrzehntelange Musikerkarriere zurück blicken. Im zarten Alter von 8 Jahren habe ich beim Spielmannszug an der Pfeife angefangen. Ich wollte Musik machen und in einer Gruppe musizieren. Als der Musikverein eine Jugendwerbeaktion durchführte, fühlte ich mich zur Posaune hingezogen und bekam auch gleich Töne heraus. Kurz bevor der Instrumentalunterricht losging, habe ich mich – ohne es ausprobiert zu haben – für die Tuba entschieden. Jedoch konnte ich das schwere Instrument nicht ausdauernd halten. Unser damaliger Nachbar Herbert Böhm überzeugte mich dann von einer kleinen Tuba, dem Bariton. Ich habe dann viele Jahre Bariton gespielt und irgendwann noch Posaune dazu gelernt. Unser Ausbilder für Tuba brachte mir dann neben Bariton und Posaune noch das Tubaspielen bei. Neben dem Studium habe ich täglich mehrere Gruftmuggen (die Insider wissen Bescheid) im Großraum Stuttgart mit einem semiprofessionellen Quartett begleitet, zwei Jugendorchester und ein Stammorchester dirigiert. Mittlerweile hatte ich ja den Schein zum Töten – den Dirigentenschein oder einfach nur kurz den C3. Der Musik habe ich auch meine Familie zu verdanken. Meine Frau Manuela habt ihr ja schon kennengelernt. Sie habe ich als Jugenddirigent in Uhlbach zum zweiten Mal kennen gelernt. Ja richtig zum zweiten Mal. Das erste Mal sind wir uns in jungen Jahren bei einem D-Lehrgang begegnet. Unser Sohn ist auch schon im Musikverein am Schlagzeug aktiv.
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DIE SCHLAGZEUGER

Wie seid ihr zum Musikverein gekommen bzw. darauf aufmerksam geworden?
- Lucas: Für mich war es als Kind immer das Größte, wenn ich mit meiner Mutter, die auch im Musikverein spielt, mit zu den Auftritten durfte. Außerdem hatte ich als Kind die Ehre bei Umzügen das Schild des Musikvereins zu tragen und mit dem Dirigenten vorneweg zu marschieren. Ich bin also mit dem Musikverein aufgewachsen und es war schon immer mein Wunsch, irgendwann auch dort zu spielen.
- Christian: Ich bin über meinen Vater zum Musikverein gekommen. Schon als kleines Kind durfte ich bei Umzügen vorne bei Alfred Schnatterer (ehemaliger Dirigent) mitlaufen. Ich bin praktisch mit dem Verein groß geworden, da lag es auf der Hand irgendwann mal ein Instrument zu lernen.
- Moritz: Ich habe ursprünglich bei einer anderen Institution angefangen, Schlagzeug zu lernen. Von Zeit zu Zeit habe ich mich dort aber nicht mehr so richtig wohl gefühlt, was dazu führte, dass ich meine Schlagzeugstöcke bereits nach einem Jahr an den Nagel hängen wollte. Dank der Durchsetzungskraft meiner Eltern habe ich es aber dann doch noch beim Musikverein versucht. 13 Jahre später spiele ich immer noch hier und möchte auch gar nicht mehr weg.
- Karl-Heinz: Ich bin durch meinen Vater zum Musikverein gekommen. Zuerst habe ich für 5 Jahre Trompete gespielt, dann wechselte ich auf Wunsch des damaligen Dirigenten Alfred Schnatterer an die große Trommel. Und dort bin ich seit nunmehr 55 Jahren.
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