Bericht: Fasnet
Wie jedes Jahr wirkte der Musikverein beim großen Umzug am Fasnetssonntag mit. Dazu trafen wir uns pünktlich um 10:00 Uhr im Vereinsheim, wo uns das Schminkteam – bestehend aus Manu, Melanie und Andrea – umzugstauglich machte. Nachdem alle geschminkt waren, ging es in Richtung Aufstellung, wobei wir einen kurzen Zwischenstopp bei unserem Musiker Erwin einlegten. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Familie Unger für die Stärkung vor dem großen Auftritt. Als jeder wusste, in welcher Reihe er zu laufen hat, konnte es dann auch endlich losgehen. So unterhielten wir die Zuschauer mit bekannten Stücken wie Atemlos, Moskau, Rock mi und Trompetenecho. Doch für uns endete der Tag noch nicht mit dem Ende des Umzugs, denn wir unterhielten unsere Gäste im Vereinsheim mit weiteren Fasnetsliedern. Im Anschluss wurde das Neuhäuser Narrentreiben in kleineren Gruppen genossen. Anbei noch vielen Dank für die kleine Wegzehrung, die wir in der Bahnhofstraße erhalten haben.
Auch am Kinderumzug durfte der Musikverein nicht fehlen. Angeführt wurde der Zug von den Kindern unseres Vorstufenorchesters, die fleißig Süßigkeiten verteilten, während die anderen das Publikum mit diversen Stücken unterhielten.
Bericht: Lange Theke
Auch dieses Jahr hatte der Förderverein des Musikvereins wieder an 2 Abenden seine legendäre „Lange Theke“ geöffnet. Bereits kurze Zeit nach Barbetrieb, füllte sich am Schmodo das Vereinsheim mit toll kostümierten Narrenfreunden so schnell, dass sich bei unserer Security vor der Tür innerhalb weniger Minuten eine Schlange bildete. Um den Wartenden die Zeit so kurz wie möglich zu gestalten, hatten wir 2 Personen in ein Außenzelt abberufen, in dem man sich währenddessen eine Kleinigkeit zum Trinken organisieren konnte.
Mit einem bunten Mix aus Fasnets- und aktuellen Popliedern, brachte unser DJ Tombu in der Langen Theke die Fasnetsfreunde zum Feiern und Tanzen. Umso schwieriger war es für uns, die gut gelaunten Besucher in den frühen Morgenstunden mitzuteilen, dass es nun doch an der Zeit wäre, nach Hause zu gehen.
Aufgrund der akuten Grippewelle, standen wir an beiden Tagen unter anderem auch mit externen Helfern hinter der Bar. Diese hatten sich glücklicherweise spontan dazu bereit erklärt, uns zu helfen. An dieser Stelle möchte sich der Förderverein recht herzlich bei allen externen freiwilligen Helfern bedanken!
Selbstverständlich nutzen wir auch die Gelegenheit, um unseren eigenen Musikern/Musikerinnen ein dickes Lob – hinsichtlich dem reibungslosen Aufbau, den angetretenen Arbeitsdiensten oder der Übernahme einer zusätzlichen Schicht zwecks Personalmangel – auszusprechen. Vielen Dank an alle fleißigen Helfer!